Pfarrer Christian Horn - Predigt am Volkstrauertag in der Urbans-Kirche in Schwäbisch Hall

Predigttext: Lukas 18,1-8

Liebe Gemeinde,

da ist eine Witwe in unserem Gleichnis, die nicht müde wird, auf ihr Recht zu pochen. Und da ist ein Richter in der Stadt, der sie immer wieder abweist, abwimmelt. Von ihm heißt es: Er fürchtete weder Gott noch scheute er sich vor den Menschen. Aber die Witwe lässt nicht locker, immer wieder liegt sie dem Richter in den Ohren und klagt ihr Recht ein. Bis sich der hartherzige Richter, dem es offenbar weniger ums Recht geht als um seinen Vorteil, bis der sich endlich bequemt und zu sich sagt: Weil mir diese lästige Witwe soviel Mühe macht und sie mir sonst keine Ruhe gibt, und damit sie mir am Ende nicht noch öffentlich eine Ohrfeige verpasst, so will ich ihr doch endlich zu ihrem Recht verhelfen. Um wieviel mehr als dieser zweifelhafte Unrechts-Richter, der am Ende nur aus Bequemlichkeit dann doch noch seiner Pflicht nachkommt, um wieviel mehr, so fährt Jesus im Gleichnis fort, werde Gott den Bedrängten in der Welt, die ihn um Hilfe bitten, zu ihrem Recht verhelfen. Ich sage euch, er wird ihnen ihr Recht schaffen in Bälde!

In einer Auslegung zu diesem kleinen Gleichniss fragt Luther: Was ist Glaube? Und seine Antwort ist: "Nichts anderes als der Mut zum Beten, als der Mut zum Hoffen, als der Mut, für die Welt von Gott Recht und Gerechtigkeit einzufordern!" Der Glaube sei somit eine Art heiliger Unzufriedenheit, die sich nicht abgibt mit den Verhältnissen, wie sie sind. Die Witwe im Gleichnis ist sozusagen die Personifikation des Glaubens. Wie diese Witwe, wie dieses, in in den Augen des Unrecht-Richters unverschämte und unzufriedene Weibsbild, wie diese Frau ihr Recht einfordert und einklagt, so der Glaube. Die Witwe steht also für alle, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, die Gott mit der dränglerischen Bitte in die Pflicht nehmen, dass er doch endlich für diese so sehr im Argen liegende Welt endlich Recht schaffe: Was tun wir anderes, wenn wir beten: "Dein Reich komme" – endlich! "Dein Wille geschehe" – endlich! Dabei haben wir gerade vielleicht etwas Wichtiges gemerkt: Der Glaube hat es nicht mit dem Für-wahr-Halten von irgendwelchen Dogmen und mirakulösen Kuriositäten zu tun, auch nicht mit vernunftwidrigen Durchbrechungen von Naturgesetzen! Der Glaube steht vielmehr ganz und gar und mit beiden Beinen in der Welt. Er spekuliert auch nicht über ein vermeintliches Jenseits, sondern: er bittet und bettelt Gott, mehr noch, er klagt vor Gott Recht und Gerechtigkeit ein für diese Welt. Er fordert Gott aufs Ungeduldigste auf: Tu endlich etwas für deine Geschöpfe! Gegen alles Unrecht bleibt der Glaube orientiert an den Nöten der Welt, auf der Suche nach dem Recht für die Rechtlosen, nach Frieden für die Friedlosen, nach Brot für die Hungernden, nach Freiheit für die Unterdrückten, sei es in der Ukraine und in Russland, sei es im Iran, sei es in China (nicht nur im Falle der Uiguren) und in Bangladesh (hier der Rohinga). Dass Gott Recht schaffe auf Erden, das soll der ungeduldige Gegenstand unseres Betens, Glaubens und Hoffens sein. Tatsächlich steckt in diesem Gleichnis etwas von der weltweiten Unruhe zahlloser Menschen angesichts des beinahe überall herrschenden Unrechts. Beten, Glauben und Hoffen sind also nicht Flucht aus der realen Welt, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit ihr.

Liebe Gemeinde, was spricht gegen dieses Gleichnis mit seiner Pointe: "Ich sage euch, er wird ihnen ihr Recht schaffen in Bälde"? Dagegen spricht, das Schweigen Gottes. Dagegen spricht beinahe eine Ewigkeit des Nichthörens und Nichtantwortens Gottes, das sich in Jahrhunderten zwischen die oftmals verzweifelt Hoffenden und Betenden und Gott gelegt hat. In wievielen Psalmen – schon des Alten Testaments – wurde Gott wegen seines Schweigens angeklagt, wurde Gott gefragt: Warum tust du nichts? Warum lässt du das alles zu? "Warum sollen die Ungläubigen sagen: Wo ist nun ihr Gott?" (Psalm 115,2 / Psalm 42,4) Denken wir auch an das Psalmwort, das Jesus in seiner Todesstunde zitiert: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?!" (Psalm 22,2) Wobei es gerade in diesem Psalm am Ende zu einer überraschenden Wende kommt, so dass es auf einmal heißt: "Gott hat doch nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen. Ja, die Elenden werden essen, dass sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn (noch) preisen." (Psalm 22, 25.27) Verzweiflung und dann doch wieder aufkeimende Hoffnungsgewissheit sind offenbar nicht selten nahe beieinander, gehen manchmal direkt ineinander über. Und doch bleibt da der Einwand und Einspruch: Ja, wo bleibt sie denn, die neue Welt Gottes!? Wo bleibt Gottes Eingreifen in unsere Menschen-Geschichte – jetzt, heute, hier? Die verheißene Bälde, in der alles anders wird, alles neu wird, so dass Gewalt, Krieg, Unrecht und unnatürliches, vorzeitiges Sterben überwunden sein werden, sie hat sich in 2000 Jahren nicht erfüllt. So dass wir als moderne Menschen kaum noch an so einen transzendenten Richter-Gott glauben können, der auf wunderbare Weise in den Weltenlauf eingreifen und ihn verändern könnte. Nein, so einfach können heute nur noch wenige an eine übernatürlich wirkende "Hand Gottes" glauben, die die großen und kleinen Weltprobleme im Nu bereinigte.

Offenbar hat schon Lukas, der uns dieses Gleichnis als einziger Evangelist überliefert, um die Zweifel in seiner Gemeinde gewusst. Er hat darum am Ende und am Schluss des Gleichnisses jeweils einen Satz hinzugefügt. Am Anfang die Mahnung, dass seine Leser ja nicht nachlassen sollten, um Recht und Gerechtigkeit in der Welt zu beten. Und am Ende fügte er den Satz an: "Wenn der Menschensohn (am Ende dieser Unrechtszeit) kommen wird, meint ihr, er werde auf Erden Glauben finden?"

Am Anfang also die Mahnung: Nicht nachlassen zu beten! Unser Glaube besteht geradezu darin, dass wir darauf vertrauen, dass eine andere Welt möglich ist. Was mich über die Maßen traurig macht, ist, wenn zumal junge Menschen in ihrer Lebenseinstellung sich bereits so abgeklärt und ernüchtert-resigniert geben, dass sie mich fragen: "Glauben Sie wirklich noch daran, dass man die Welt verändern kann?" Gemeint ist natürlich: in Richtung einer gerechteren und humaneren Welt? Gott sei Dank sind es andererseits aber gerade viele junge Menschen, die uns heute ein Beispiel geben – manchmal in verzweifelter Form, wenn sie sich z.B. an den Asphalt von Autobahnzufahrten festkleben – sind es gerade sie, die sich für die last generation halten (quasi vor dem Weltuntergang), ein Beleg dafür, dass der Glaube an eine Rettung der Welt noch lebendig ist. Nicht nachlassen im Beten! Thomas Mann schreibt in seinem Faust-Roman: "Was man Gebet nennt, ist eigentlich die mahnende oder beschwörende Anmeldung des Vertrauens."[1] Dazu Dietrich Bonhoeffer: "Unser Christsein wird heute in zweierlei bestehen: im Beten und Tun des Gerechten unter den Menschen"![2] Also Beten und Tun! Beten und Arbeiten! Ora et labora! Die alte mönchische Benediktiner-Regel! Beten und für das Recht in der Welt einstehen, mit unserer Existenz. Es ist für mich wirklich erstaunlich, was manche junge Menschen heute bereit sind, auf sich zu nehmen, weil sie sich sorgen um die Zukunft unseres Planeten Erde, angesichte der bereits spürbaren Klimakatastrophe. Es ist in meinen Augen erstaunlich, welche persönlichen Opfer manche von ihnen bringen. Darum nochmal Bonhoeffer: "Adel (im Sinne eines vornehmen Menschentums) entsteht und besteht durch Opfer, durch Mut und durch ein klares Wissen um das, was man sich selbst und anderen schuldig ist."[3] Ja, die Witwe im Gleichnis, und Ja, diese jungen Leute! Noch einmal: Was ist Glaube? Antwort: Der Mut, für diese unsere Welt von Gott und den Menschen Recht und Gerechtigkeit einzufordern! Der Mut zur Hoffnung!

Doch was, wenn es diesen Gott, so wie man sich Gott früher als ein allmächtiges, höheres Wesen vorgestellt hat, wenn es diesen Gott so nicht gibt? Wenn Gott ganz anders ist? Ich muss nochmal Bonhoeffer zitieren: "Was ein Gott, so wie wir ihn uns denken, alles tun müsste und könnte, damit hat der Gott Jesu Christi nichts zu tun."[4] Und er fährt fort: "Wer ist Gott? Ein allgemeiner Gottesglaube an Gottes Allmacht etc., das ist keine echte Gotteserfahrung, sondern ein Stück verlängerter (prolongierter) Welt."[5] Vielmehr: "Gott ist mitten in unserem Leben jenseitig."[6] "Was über diese Welt hinaus ist, will im Evangelium für diese Welt dasein."[7] "Mitten im Leben muss Gott erkannt werden."[8] "Der jeweils gegebene erreichbare Nächste ist das Transzendente."[9] "Gott selbst lässt sich von uns im Menschlichen dienen."[10] Gott also dienen in dem, was für die Zukunft der Menschheit und der Welt am nötigsten ist. Und eben deshalb: "Beten und Tun des Gerechten!" Wobei das Gebet zu allererst uns selbst verändert, weil es unserem Willen und unserem Wollen eine andere Richtung gibt, die Richtung des: "Dein Wille geschehe!"

Ich muss noch zu sprechen kommen auf den von Lukas am Schluss des Gleichnisses angefügten Satz: "Wenn der Menschensohn (am Ende dieser Unrechtszeit) kommen wird, meint ihr, er werde Glauben finden auf Erden?" Wird er wohl Glauben finden, wenn er unerkannt unter uns lehrt, und wirkt und leidet? Der Menschensohn, ja Gott selbst, mitten unter uns: belächelt, nicht Ernst genommen, abgelehnt, weil unbequem, weil eine Zumutung, vielleicht sogar verfolgt, weil, was er lehrt, angeblich nicht praktikabel ist, oder für die Mächtigen zu gefährlich? Weil sich, wenn man ihm folgte, so vieles ändern müsste, vor allem wir selbst? Wird er Glauben finden? Würde er überhaupt erkannt? In so einer dreist bittenden Witwe? In einer 17-jährigen Klimaaktivistin? In Gestalt einer allein erziehenden Mutter? In Gestalt mutiger Journalist_innen, die uns unter Lebensgefahr von der Not in autoritär regierten Ländern und aus Kriegsgebieten berichtet? Oder in Gestalt von "Ärzten ohne Grenzen"? Von Seenotrettern? Oder in Gestalt all derer, die immer noch Flüchtlinge bei sich aufnehmen und betreuen? Würde er erkannt in den Ehrenamtlichen bei den Tafeln? Oder in Gestalt demokratischer Bürgermeister, die sich von Morddrohungen nicht einschüchtern lassen? Würden er in all diesen Glauben findet? Anerkennung? Nachahmer? Er ist ja schon mitten unter uns. Unter uns, zu denen er gesagt hat: "Ihr seid das Salz der Erde." (Sollt es sein!) Und: "Ihr seid das Licht der Welt!"[11] (Sollt es sein!) Und: "Ihr sollt meine Zeugen sein!"[12] Wird er Glauben finden? Nachfolger? Täter des Worts und nicht Hörer allein? Ich denke, das ist die entscheidende Frage, gerade auch heute, am Volkstrauertag, an dem es um Erinnerung geht, und das "Nie Wieder!"

Volktrauertag. Doch, wer trauert schon? Und was heißt trauern? Trauert das Volk? Oder ist es vielleicht nur unzufrieden, sorgen sich die Menschen nur angesichts der vielen dunklenWolken am Zukunftshorizont? Es sorgen sich derzeit viele – sehr verständlicherweise und nicht ohne Grund! Und es sind nicht nur die Heizkosten und nicht nur die Mietkosten; auch nicht nur das teurer gewordene Leben. Eine Teuerung zieht durchs Land, so heißt es heute ganz real, nicht nur wie wir es früher in manchen Märchen vernahmen. Es wäre also wirklich nicht fair, diese Sorgen nicht ernst zu nehmen. Doch ist all dies mit "Volkstrauer" nicht gemeint. In der Tradition dieses Tages geht es zunächst um die Erinnerung an die zwei großen Weltkriege im letzten Jahrhundert. In der Trauer soll sich der Widerstand ausdrücken gegen das Vergessen: Nicht vergessen die Millionen Opfer, nicht vergessen dieses monströse Verbrechen; nicht vergessen das entsetzliche Leiden so vieler; nicht vergessen die Entmenschlichung; nicht vergessen die Ursachen, die große Teile unseres Volkes zu "willigen Helfern" dieser Barbarei hat werden lassen. Und auch nicht vergessen, dass dies alles geschehen konnte in einem Land von damals noch mehrheitlich Christen! Ich lese dazu folgende Aussage von Wissenschaftlern: "Unser Stammhirn, das neurophysiologisch unsere Gefühle speichert, hat sich in den vergangenen Jahrhunderten, wahrscheinlich über Jahrtausende, kaum verändert. Anders als unser Großhirn, das für technisches Denken zuständig ist. Die Folge ist, dass Menschen tausende ermorden können, sich konkret aber vielleicht nur zehn Tote vorstellen können, aber nur einen zu beweinen oder zu bereuen in der Lage sind." Volkstrauer! Trauer als Leiden an der Verkehrtheit und Versehrtheit der Welt. Wobei unsere erinnernde Trauer an diesem Tag alle einschließen soll. Auch die vielen Kriegsopfer und Kriegsflüchtlinge seit 1945, denn auch seither gab es bis heute kein Jahr ohne Krieg in der Welt. Auch das Schicksal der Menschen in der Ukraine muss eingeschlossen sein. Unser trauerndes Bewusstsein soll sie alle einschließen in das: "Nie wieder!" All diese Opfer der Vergangenheit und der Gegenwart sollen dem Vergessen und der Gleichgültigkeit entrissen werden. Weil es ohne Erinnerung und Gedächtnis keine versöhnte Zukunft gibt. Zur Trauer gehört auch, dass wir den Opfern der Vergangenheit wenigstens durch unser Gedenken zu ihrer menschlichen Würde verhelfen, die wir ihnen durch unser Vergessen ein zweites Mal schuldig blieben. Es war der Schriftsteller Walter Benjamin (1892-1940), dem es wichtig war, dass uns die zahllosen Opfer der Vergangenheit nicht gleichgültig sein dürfen. Er sprach, so merkwürdig das im ersten Augenblick für uns klingen mag, von einer in die Vergangenheit gerichteten Hoffnung. Gleichsam von einer Versöhnung mit allen unschuldig Toten der Geschichte! Allein schon dieser Gedanke ist bewegend, denn solche erinnernde Hoffnung und hoffende Erinnerung, unter Einbeziehung der ganzen Menschheitsgeschichte, das wäre doch in Wahrheit tiefste Trauerarbeit als Daseinsfrömmigkeit, um im Guten wie im Bösen der Wirklichkeit die Treue zu halten, und gleichzeitig den Tod, den eigenen nicht ausblendend, sondern ihn als Teil des uns gegebenen Lebens, das uns nicht gehört, anzuerkennen, ohne ihn das letzte Wort über uns und die Geschichte sein zu lassen. Trauer also, auch über die vielen Leben, auch Pflanzen- und Tierarten, die um uns herum gerade zerstört werden. Volkstrauer: Trauer als Platzhalterin der Hoffnung. In solcher Trauer wird für mich konkret, was es bedeutet, dieses: "Beten und Tun des Gerechten!"; bzw. das: "Gott lässt sich von uns im Menschlichen dienen."[13]

Ich komme noch einmal auf den Anfang meiner Predigt zurück, auf das Beispiel der Witwe und ihren Glauben, den Luther als "Mut zur Hoffnung" umschrieben hat. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich diese Hoffnungs-Gedanken hier formuliere angesichts einer Hoffnung, die aufs höchste bedroht ist. Liest man den jüngsten Bericht des Weltklimarates scheint es gar soweit zu sein, dass in weiten Teilen der Welt die Hoffnung stirbt, weil zwischen 2050 und dem Ende des Jahrhunderts eine Erhitzung der Erde von zwei bis fünf Grad schon beinahe nicht mehr zu vermeiden ist. Wir können uns noch nicht einmal richtig ausmalen, was das für Pflanzen, Tiere und Menschen bedeutet. Nun sagen Menschen in ganz verzweifelten Situationen oft: da hilft nur noch beten. Richtiger muss es heißen: Da hilft nur noch Beten und Tun des Gerechten! Was wiederum bedeutete: Umkehr in Richtung Lebensänderung. Dazu gehörte widerständiger Protest. Denn das Wort "Protest" heißt übersetzt: "Zeugnis ablegen für", ich meine natürlich: für das Leben! Wir alle – unsere Kirche und unsere ganze Gesellschaft – müssten endlich viel deutlicher Zeugnis ablegen für das Leben! Ein kluger Kopf schrieb dieser Tage: Warum sind wir, warum ist meine Kirche, so mitleidlos gegenüber den künftigen Generationen? Vielleicht, weil wir uns von lauter Handlungszwängen lähmen lassen. Darum könnte "Beten und Tun des Gerechten" bedeuten: Das, was sich ändern lässt, auch wirklich zu ändern! Damit die Hoffnung eben nicht stirbt!

Amenerkungen


[1]Thomas Mann: "Gesammelte Werke in dreizehn Bänden" (Fischer-TB), Bd. VI, 127f

[2]DBW 8, 435

[3]DBW 8, 32

[4]DBW 8, 572

[5]DBW 8, 558

[6]DBW 8, 408

[7]DBW 8,415

[8]DBW 8,455

[9]DBW 8,558

[10]DBW 8, 567

[11]Matthäus 5,13+14

[12]Apostelgeschichte 1,8

[13]DBW 8, 567